Am Kronhof 12, 36037 Fuldainfo@go-fulda.de +49 661 249 436

Sys­te­mi­sche Bera­tung mit 35 Jah­ren Erfah­rung:

Wo kör­per­ori­en­tierte Metho­den auf per­sön­li­che Trans­for­ma­tion tref­fen

Ler­nen Sie in Klein­grup­pen von max. 12 Teil­neh­mern. Inte­grie­ren Sie modernste Neu­ro­bio­lo­gie und Embo­di­ment in Ihre Pra­xis. DGSF-zer­ti­fi­ziert. In Fulda.

Sofort anwend­bar

Pra­xis­nahe Metho­den für Ihren Berufs­all­tag

Wis­sen­schaft­lich fun­diert

Neu­ro­bio­lo­gie trifft Sys­tem­theo­rie

Per­sön­lich trans­for­mie­rend

Ihr Wachs­tum steht im Zen­trum

35 Jahre Exper­tise • DGSF-zer­ti­fi­ziert • Max. 12 Teil­neh­merÜber 500 zufrie­dene Absol­ven­ten

Ter­mine Basis­kurs 2025/2026:

Modul 1: 21. — 23. Novem­ber 2025
Modul 2: 27. Februar — 1. März 2026
Modul 3: 15.–19. April 2026 (Selbst­er­fah­rung)
Modul 4: 5.–7. Juni 2026
Super­vi­sion I: 4.+5. Juli 2026
Modul 5: 21.–23. August 2026
Super­vi­sion II: 24.+25. Okto­ber 2026

Die Ter­mine für den Auf­bau­kurs wer­den intern bekannt gege­ben.

Ter­mine Basis­kurs 2026/2027:

Modul 1: 18. — 20. Sep­tem­ber 2026
Modul 2: 20. — 22. Novem­ber 2026
Modul 3: 26. — 28. Februar 2027
Modul 4: 07. — 11. April 2027 (Selbst­er­fah­rung)
Modul 5: 18. — 20. Juni 2027
Super­vi­sion I: 28.+29. August 2027
Super­vi­sion II: 30.+31. Okto­ber 2027

Die Ter­mine für den Auf­bau­kurs wer­den intern bekannt gege­ben.

Die GO-Dif­fe­renz: Mehr als nur ein Zer­ti­fi­kat

Kör­per­ori­en­tierte Sys­te­mik

  • Inte­gra­tion von Soma­tic Expe­ri­ence (SE)
  • Embo­di­ment und soma­ti­schen Mar­kern
  • inte­gra­tive Kör­per­ar­beit

“Bei uns ler­nen Sie, wie Kör­per und Sys­tem zusam­men­wir­ken”

Inten­sive Klein­grup­pen

  • Max. 12 Teil­neh­mer
  • per­sön­li­cher Zugang zu Leh­ren­den
  • Sicher­heit & Feed­back

“Jeder wird gese­hen, gehört und indi­vi­du­ell geför­dert”

35 Jahre gewach­sene Exper­tise

  • Bewähr­tes Cur­ri­cu­lum
  • erfah­rene Dozen­ten
  • kon­ti­nu­ier­lich aktua­li­siert

“Tra­di­tion trifft Inno­va­tion”

Ler­nen in Klein­grup­pen – direkt anwend­bar in Ihrem Berufs­all­tag.

Erwei­tern Sie Ihre pro­fes­sio­nelle Wirk­sam­keit

Soziale & päd­ago­gi­sche Berufe

  • Sozialarbeiter/innen
  • Sozialpädagog/innen
  • Erzieher/innen
  • Lehrer/innen
  • Jugend­hilfe

„Neue Metho­den für her­aus­for­dernde Situa­tio­nen“

Gesund­heit & Pflege

  • Belas­tungs­ar­beit
  • Burn­out-Prä­ven­tion
  • sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­tion mit Ange­hö­ri­gen

Füh­rung & Manage­ment

  • Team­dy­na­mik lesen
  • Auf­trags­klä­rung
  • Inter­ven­tio­nen in kom­ple­xen Sys­te­men

“Die Wei­ter­bil­dung hat meine Art zu arbei­ten grund­le­gend ver­än­dert. Ich kann jetzt kom­plexe Team­si­tua­tio­nen viel kla­rer erfas­sen und wirk­sam inter­ve­nie­ren.”

- San­dra M., Team­lei­te­rin Jugend­hilfe

Zwei Jahre, die Ihr beruf­li­ches und per­sön­li­ches Leben ver­än­dern

Jahr 1: Basis­kurs

5 × 3 Tage Theo­rie & Pra­xis
2 × 2 Tage Super­vi­sion
1 × 5 Tage Selbst­er­fah­rung
The­men: Auf­trags­klä­rung, Zir­ku­lä­res Fra­gen,
Geno­gramm­ar­beit

Jahr 2: Auf­bau­kurs

4 × 3 Tage ver­tie­fende Metho­dik
1 × 5 Tage Selbst­er­fah­rung
5 Tage Super­vi­sion
The­men: Trau­ma­päd­ago­gik, Embo­di­ment,
Auf­stel­lungs­ar­beit

Ler­nen Sie von erfah­re­nen Prak­ti­kern

Monika Klenk-Bickel

Insti­tuts­lei­tung • 35 Jahre Erfah­rung in sys­te­mi­scher Bera­tung und The­ra­pie

04.Lara-Elena.Wick.260325

Lara Wick

Psy­cho­lo­gin M.Sc.
02.Marie.Bickel.260325

Marie-Kat­rin Bickel

Sozio­lo­gin Bache­lor
Stefanie-Wooning-768x768-1690258748 (002)

Ste­fa­nie Woo­ning

Super­vi­so­rin M.A. (SG)

Ihre Inves­ti­tion in die Zukunft – trans­pa­rent und fair

Basis­kurs (Jahr 1)

2.805 €

• Alle Semi­nare • Super­vi­sion
• Selbst­er­fah­rung • Alle Mate­ria­lien

Raten­zah­lung mög­lich

Steu­er­lich absetz­bar

Auf­bau­kurs (Jahr 2)

2.800 €

• Ver­tie­fende Module • DGSF-Zer­ti­fi­zie­rung
• Prü­fung & Zer­ti­fi­kat • Quer­ein­stieg mög­lich

Raten­zah­lung mög­lich

Steu­er­lich absetz­bar

Was unsere Teil­neh­mer sagen

“Eine unfass­bar inten­sive, trans­for­mie­rende und gleich­zei­tig wun­der­schöne Reise. Ich habe nicht nur fach­lich, son­dern vor allem per­sön­lich unglaub­lich viel gelernt.”

Maria K., Sozi­al­ar­bei­te­rin — Abschluss 2024

“Die Klein­grup­pen-Atmo­sphäre war genau rich­tig. Man wurde gese­hen, konnte sich aus­pro­bie­ren und bekam indi­vi­du­el­les Feed­back. Das war Gold wert!”

Tho­mas B., Füh­rungs­kraft — Abschluss 2023

“Die Ver­bin­dung von Sys­tem­theo­rie und Kör­per­ar­beit war für mich der Game­ch­an­ger. End­lich ver­stehe ich, wie alles zusam­men­hängt.”

Sarah L., The­ra­peu­tin — Abschluss 2024

Wäh­rend der zwei­jäh­ri­gen Wei­ter­bil­dung wer­den unter ande­rem fol­gende Inhalte ver­mit­telt:

GRUND­LA­GEN DER SYS­TEM­THEO­RIE (U. A. NACH NIKLAS LUH­MANN)

Theo­rie sozia­ler Sys­teme (Regeln, Hier­ar­chien, Gren­zen), Funk­tion von Sys­te­men, die Unter­schei­dung leben­der und nicht leben­der Sys­teme, Defi­ni­tion von Sys­te­men, Cha­os­theo­rie, Kyber­ne­tik 1. u. 2. Ord­nung.

KON­STRUK­TI­VIS­MUS (FOERSTER/GLASERFELD)

Erkennt­nis­theo­re­ti­sche Ansätze, die Rolle des Beob­ach­ters und seine Werte, objek­tive Erkennt­nis von Wahr­heit in Bezug auf Ver­hal­ten.

SYS­TE­MI­SCHE THE­RA­PIE

Bedeu­tung des Kon­tex­tes und der Bera­tung, Sys­tem­dia­gnos­tik, Erken­nen von Bezie­hungs- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­tern, Funk­tion von Sym­pto­men, Wirk­lich­keits­re­kon­struk­tion, Meta­ebe­nen in der Bera­tung (Reflec­ting-Team).

THEO­RIEN DER KÖR­PER­PSY­CHO­THE­RA­PIE / NEU­RO­BIO­LO­GIE

Theo­rie des Embo­di­ment, die Wir­kung „Soma­ti­scher Mar­ker“ auf das Kör­per­sys­tem; Selbst­re­gu­lie­rungs­theo­rien, Vegeo­the­ra­pie, tie­fen­psy­cho­lo­gisch fun­dierte Kör­per­psy­cho­the­ra­pie, neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Theo­rien, die Ein­heit von Soma und Psy­che.

Häu­fige Fra­gen

Für päd­ago­gi­sche, pfle­ge­ri­sche, medi­zi­ni­sche und psy­cho­so­ziale Fach­kräfte sowie Füh­rungs­kräfte.

In unse­ren Insti­tuts­räu­men; max. 12 Teil­neh­mer pro Gruppe.

Die Anfor­de­run­gen wer­den im Auf­bau­kurs erfüllt; Abschluss mit Zer­ti­fi­kat „Sys­te­mi­scher Bera­ter“ (DGSF).

Vor­aus­set­zun­gen zur Erlan­gung des Zer­ti­fi­kats:

  • Hoch­schul- oder Fach­hoch­schul­ab­schluss oder abge­schlos­sene Berufs­aus­bil­dung (drei­jäh­rige Berufs­er­fah­rung)
  • Umset­zung sys­te­mi­scher Bera­tung
  • 100% Teil­nahme am Basis- und Auf­bau­kurs
  • 200 Stun­den Bera­tungs­pra­xis
  • 70 doku­men­tierte Bera­tungs­stun­den (unter sys­te­mi­scher Super­vi­sion)
  • 150 Stun­den Peer­grup­pen­in­ter­vi­sion
  • 1 Life-Super­vi­sion
  • 3 Pro­zess­do­ku­men­ta­tio­nen
  • Abschluss­kol­lo­quium

Ja, es gibt För­der­mög­lich­kei­ten. Hier ste­hen wir gerne bera­tend zur Seite.

Quer­ein­stieg in den Auf­bau­kurs nach Prü­fung mög­lich.

Ja, in bei­den Jah­ren sind Selbst­er­fah­rungs­blö­cke vor­ge­se­hen.

Drei Wege, uns ken­nen­zu­ler­nen

Option 1:
Kos­ten­lo­ser Info-Abend

📅 17. Novem­ber 2025
🕐 19:00 Uhr
📍 Insti­tuts­räume

Option 2:
Ein­füh­rungs­kurs

📅 20.–22. März 2026
oder 12.–14. Juni 2026
💰 385 €

Option 3:
Per­sön­li­che Bera­tung

📞 Indi­vi­du­el­ler Ter­min
🎯 Klä­rung Ihrer Fra­gen
Finan­zie­rungs­be­ra­tung inklu­sive

Wel­che Inhalte erwar­ten Euch?

Ein­füh­rungs­kurs

Der Ein­füh­rungs­kurs ist ein drei­tä­gi­ges Semi­nar, das dem Ken­nen­ler­nen der Ziele und des Auf­baus der Aus­bil­dung dient.
Im Anschluss an den Kurs ent­schei­den die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer, ob sie sich für die zwei­jäh­rige Aus­bil­dung bewer­ben möch­ten.

Das Ziel die­ses Ein­füh­rungs­kur­ses ist eine Annä­he­rung an das Wört­chen „sys­te­misch“ und des­sen Bedeu­tungs­viel­falt. Damit zusam­men­hän­gend wer­den theo­re­ti­sche Grund­la­gen sys­te­mi­schen Den­kens und Han­delns der kör­per­ori­en­tier­ten Psy­cho­the­ra­pie skiz­ziert und durch prak­ti­sche Übun­gen ver­an­schau­licht.

Wei­tere Ori­en­tie­rungs­hilfe erhal­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer durch die Ein­füh­rung in die bedeu­ten­den fami­li­en­the­ra­peu­ti­schen und sys­te­mi­schen Schu­len.
Ein prak­ti­scher und selbst­re­fle­xi­ver Teil des Kur­ses beinhal­tet das Erler­nen von Geno­gramm­ar­beit am Bei­spiel des eige­nen Geno­gramms und über mit­ge­brachte Fälle der Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer.
Ein wei­te­rer Teil befasst sich mit dem Erwerb von Kom­pe­ten­zen in Bezug auf Theo­rie und Pra­xis der Hypo­the­sen­bil­dung zur Kom­ple­xi­täts­re­du­zie­rung aus sys­te­mi­scher Sicht.

Die Teil­nahme an einem Ein­füh­rungs­kurs ist Vor­aus­set­zung für die Teil­nahme an der Aus­bil­dung “Systemische/r Berater/in”!
Auch ohne eine fol­gende Teil­nahme an der Aus­bil­dung zum Sys­te­mi­schen Bera­ter erhal­ten Sie in die­sem Semi­nar fun­dier­tes und umfang­rei­ches Wis­sen! Sollte eine Teil­nahme vor Wei­ter­bil­dungs­be­ginn nicht mög­lich sein, kann diese auch im Ver­lauf der Wei­ter­bil­dung nach­ge­holt wer­den.

Basis­kurs

Der Basis­kurs besteht aus:

Wer will hier was?
Set­ting, Kon­trakt, Auf­trags­klä­rung, Auf­bau einer Bera­tungs­be­zie­hung, Kom­mu­ni­ka­tion des Kör­per­sys­tems

Die Auf­trags­klä­rung hat in der sys­te­mi­schen Bera­tung eine große Bedeu­tung. Sie ist oft­mals aus­schlag­ge­bend für den Ver­lauf und Erfolg des wei­te­ren Bera­tungs­pro­zes­ses. In die­sem Semi­nar wer­den wir uns u.a. mit der Gestal­tung des Set­tings, dem Con­trac­ting, den Drei­ecks­ver­trä­gen, den Pro­blem- und Ziel­de­fi­ni­tio­nen der Auf­trags­klä­rung sowie der Inte­gra­tion von Zie­len im Kör­per­sys­tem beschäf­ti­gen. Dar­über hin­aus wird ein Ein­blick in die Skulp­tur­ar­beit nach Vir­gi­nia Satir gege­ben.

Der Unter­schied, der einen Unter­schied macht
Zir­ku­läre Fragen/systemische Inter­view­tech­ni­ken, Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­per­spek­tive

Zir­ku­läre Fra­ge­tech­ni­ken sind die Grund­lage sys­te­mi­schen Hand­werk­zeugs. Sie die­nen neben der Infor­ma­ti­ons­ge­win­nung und ‑erzeu­gung als Inter­ven­tio­nen, um neue Wirk­lich­keits­kon­struk­tio­nen zu kre­ieren und damit ver­bun­den alte Res­sour­cen zugäng­lich zu machen – den Blick für neue Wege zu öff­nen. Des Wei­te­ren füh­ren wir in die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­per­spek­tive ein. Wir beschäf­ti­gen uns mit dem Erken­nen von Regeln, Sub­sys­te­men, Tabus und Mythen in Fami­lien- und Orga­ni­sa­ti­ons­sys­te­men und dem Erstel­len von Sys­tem­zeich­nun­gen. Wir ler­nen, Kör­per­aus­druck, Hal­tun­gen, Span­nun­gen und Gefühle in den Bera­tungs­pro­zess zu inte­grie­ren.

Ein­sam, Zwei­sam, Drei­sam
Sys­te­mi­sche Bera­tung mit Paa­ren, Teams und ande­ren Sys­te­men

Bera­tung von Paa­ren, Teams und Orga­ni­sa­tio­nen sind die Kür des Sys­te­mi­schen Kön­nens. Neben der kon­kre­ten Beschäf­ti­gung mit den Pha­sen der Paar­be­zie­hung, der Anwen­dung zir­ku­lä­rer Fra­ge­tech­ni­ken, dem Umgang mit mona­di­schen, dia­di­schen und tria­di­schen Pro­zes­sen in der Bera­tung, Eska­la­ti­ons­mo­del­len, Neu­tra­li­tät und auch Schei­ter­stra­te­gien, füh­ren wir in ver­schie­dene Inter­ven­ti­ons­tech­ni­ken ein. Gleich­zei­tig stel­len wir die Anwen­dung die­ser in Grup­pen- und Team­pro­zes­sen vor. Ele­mente der Cho­reo­gra­phie und Auf­stel­lungs­ar­beit ermög­li­chen uns, neue kogni­tive Ver­hal­tens­mus­ter zu erzeu­gen.

Bera­tung als Über­gangs­ri­tual
Inter­ven­tio­nen, krea­tive Metho­den

Ein sys­te­mi­scher Bera­ter ver­steht sich als Beglei­ter in Change-Manage­ment-Pro­zes­sen, egal ob es um per­sön­li­che oder beruf­li­che Lebens­si­tua­tio­nen geht. „Das Neue“ ist noch nicht in Sicht, das Alte trägt nicht mehr. Rituale, Mär­chen, Meta­phern und Geschich­ten, die Arbeit mit Lebens­büh­nen, etc., kön­nen sol­che Pro­zesse sta­bi­li­sie­ren und för­dern. Ebenso Ima­gi­na­tion von Lösungs­mus­tern und die Ent­wick­lung von vor­sprach­li­chen Bil­dern, so genann­ten soma­ti­schen Mar­kern.

Auf­bau­kurs

Der Auf­bau­kurs besteht aus:

Ich bin mein Erfolg

Aus­ein­an­der­set­zung mit mir als Bera­tungs­per­sön­lich­keit, Refle­xion der eige­nen Geschichte, Regeln, Tabus, der Platz in unse­rem Fami­li­en­sys­tem sowie Umgang mit hef­ti­gen Emo­tio­nen, Trauer, Angst und Traum­are­ak­tio­nen bie­ten uns Zugang zu unse­rer Viel­falt von Fähig­kei­ten in der trau­ma­päd­ago­gi­schen Arbeit. Wir set­zen uns inten­siv mit unse­ren Mus­tern, Bewer­tun­gen, Schei­ter­stra­te­gien und Res­sour­cen aus­ein­an­der.

Metho­den im Umgang mit trau­ma­ti­sier­ten Men­schen

Begriffs­er­klä­rung, was ist ein Trauma, neu­ro­bio­lo­gi­sche Sicht von Trauma, Selbst­re­gu­lie­rung in der Trau­ma­be­hand­lung (Track­ing SE) erler­nen, sta­bi­li­sie­rende kör­per­ori­en­tierte Metho­den aus der Trau­ma­the­ra­pie, Aus­wir­kun­gen der neu­ro­bio­lo­gi­schen Erklä­rungs­mo­delle auf das eigene pro­fes­sio­nelle Han­deln, Sym­ptome und ihre neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Aspekte, die Bedeu­tung von Stö­rungs­mo­del­len (Dia­gno­sen /psychiatrische Sicht­wei­sen) auf die Arbeit mit trau­ma­ti­sier­ten Men­schen.

Ange­nom­men, es würde ein Wun­der gesche­hen

Der Ansatz lösungs­ori­en­tier­ter Kurz­zeit­be­ra­tung / Bezie­hungs­ge­stal­tung durch den Kun­den. Der Unter­schied zwi­schen Kon­troll- und Hil­fe­kon­text.

Quer­den­ken und ande­res

Krea­tive Metho­den in der sys­te­mi­schen Bera­tung, Team- und Grup­pen­pro­zesse. Sys­tem­auf­stel­lun­gen, Fami­li­en­brett und Time­line erwi­tern den klas­sisch-sys­te­mi­schen Ansatz und unter­stüt­zen eine bedarfs­ori­en­tierte Bera­tung.

Ein Quer­ein­stieg in den Auf­bau­kurs ist mög­lich.

Die Wei­ter­bil­dung endet mit dem Zer­ti­fi­kat Systemische/r Berater/in, das über unser Insti­tut DGSF zer­ti­fi­ziert wer­den kann.

Unsi­cher bei der Finan­zie­rung? Wir bera­ten Sie gerne!

Schreibe einen Kommentar